【 VOLLSTÄNDIGER NAME || ALTER & HERKUNFT || BERUF & STUDIUM || ZUGEHÖRIGKEIT 】
Madison xx | 19 & Kansas City ; Missouri | Asylum Insassin & ehem. Schülerin
[ x ] BÜRGER | [ x ] VILLIAN | [ ] GESETZESHÜTER
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【 CHARAKTER EIGENSCHAFTEN 】
♢ etwas naiv ♢ nachdenklich ♢ distanziert ♢ gutherzig ♢ intelligent ♢ labil ♢ loyal ♢ tiefgründig
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【 MEINE STORYLINE 】
[Du hast noch keine konkrete oder fertige Storyline? Kein Problem! Stichpunkte reichen auch aus. Doch schreibe genug hin, damit unsere Member sich ein gutes Bild von deinem Charakter machen können.] - erblickte nur wenige Minuten nach ihrer Schwester inmitten Kansas City, einer Stadt am westlichen Rand Missouris an der Grenze zu Kansas das Licht der Welt.
- Ihr Vater war bei der Geburt der Mädchen lediglich ein einfacher Streifenpolizist ehe er in den nächsten Jahren zum Detective aufstieg und zur Mordkommission wechselte.
- Ihre Mutter hingegen war Grundschullehrerin und entschied sich bereits einige Monate vor der Geburt der Kinder ihren erlernten Beruf vorerst auf Eis zu legen um sich vollkommen auf ihre Rolle als Mutter und Hausfrau fokussieren zu können.
- Das idyllische Vorstadtleben genießend, wuchsen Madison & Lilith in den folgenden Jahren unter der liebevollen Strenge ihrer Mutter und dem wachsamen Auge ihres Vaters auf, welcher durch seine Beförderung jedoch immer weniger Zeit besaß am Familienleben teilzuhaben.
- Während sich die beiden Mädchen äußerlich wie ein Ei dem anderen glichen, kristallisierten sich bereits recht früh Eigenarten bei ihnen heraus. Anders als ihre Schwester, stellte Maddie von Kleinkindsbeinen an, die Ruhigere der beiden dar, welche sich gerne im Hintergrund hielt und der Älteren somit die Bühne überließ.
- Zu Jung um vollends begreifen zu können, bekamen die beiden zwar nichts über die schwindenden Finanzen ihrer Eltern mit, doch hielten sie deren gedämpfte Stimmen welche sich zumeist wüst beschimpften bis in die späten Abendstunden wach ehe die aneinander gekuschelten Mädchen die Müdigkeit übermannte.
- Das Leben der Familie war nie perfekt und doch reichte es aus um behaupten zu können ihren Kindern eine normale und schöne Kindheit ermöglicht zu haben. Jedenfalls bis zu dem Augenblick als aus einer von vielen Familien, die Familie wurde, deren älteste Tochter nicht mehr von der Schule nachhause gekommen war und deren Leiche man einige Wochen darauf aus dem Lake Waukomis fischte.
- Noch am Tag ihres Verschwindens, brach Susan in den Armen ihres Mannes zusammen welcher sich letztlich die Schuld am Tod seines Kindes eingestehen musste und begann seinen Kummer in billigen Spirituosen zu ertränken. Als Detective hatte man viele Feinde und nicht jeder schreckte davor zurück seine Drohungen wahr werden zu lassen.
- Anders als ihre Eltern, welche sich immer mehr in ihrer Trauer verloren, konnte Madison deren Kummer nicht teilen. Ihre Art der Trauerbewältigung war es ihre Schwester weiterhin an ihrer Seite zu sehen – sich sogar einzubilden mit zu sprechen. Es anfangs zulassend, auf Anraten eines Psychologen, welcher es als natürliche Reaktion des Kindes auf den Verlust ihres Zwillings sah, waren ihre Eltern beinahe erleichtert darüber sich nicht auch noch mit einer am Boden zerstörten zehnjährigen auseinandersetzten zu müssen.
- Es nicht mehr aushaltend durch die Umgebung und vor allem Maddie Tag täglich daran erinnert zu werden ein Kind verloren zu haben, entschied sich Susan vorerst zu ihrer Schwester zu ziehen. Kaum drei Monate später folgte jedoch die Scheidung des Ehepaars welches von nun an getrennte Wege ging.
- Ohne großes Mitspracherecht blieb Maddie an der Seite ihres Vaters, welcher nach seiner Suspendierung, nachdem er einen Zeugen im Verhör unter dem Einfluss von einer Menge Alkohol beinahe bewusstlos geprügelt hatte, beschloss in seine Heimatstadt zurückzukehren – Gotham.
- Doch während für Floyd der Verkauf des Hauses und der Umzug nicht schnell genug von statten gehen konnte, schien Madison durch den Tapetenwechsel erst wirklich zu begreifen beginnen.
- Noch mehr als sonst, begann sich die Brünette vom Rest der Welt abzuschotten und wider allen Erwartens ihres Vaters, half ihr weder der Abstand zum Ort des Geschehens, noch der Wechsel an eine neue Middle School wieder der alte Sonnenschein zu werden. Viel mehr sorgte es dafür, dass Mads als Außenseiter abgestempelt wurde.
- Madison war mittlerweile 16 als sie endlich begann wieder etwas zu fühlen. Über die Jahre war aus dem kleinen Mädchen eine junge Frau geworden, welche begann ihrer Mutter in den weichen Gesichtszügen immer ähnlicher zu werden. Auch Floyd blieben diese Veränderungen an seiner Tochter nicht unbemerkt.
- Sich zwar einredend, seine Sucht unter Kontrolle zu haben passierte es nicht gerade selten, dass auf einen Drink ein weiterer folgte und daraus schnell ein volltrunkener Mann resultierte, welcher von seiner Vergangenheit heimgesucht wurde. Auch in jener verhängnisvollen Nacht verließ er weit nach Mitternacht seine Stammkneipe, wo er von Mitarbeitern und einigen Kunden zuletzt gesehen wurde.
- Zwar reagierte Madison vollkommen schockiert, als sie die Leiche ihres Vaters am nächsten Morgen in dem gemeinsam bewohnten Apartment entdeckte und auch der kurz darauf abgesetzte Notruf wies keinerlei Unstimmigkeiten zu ihrer Geschichte auf und doch sprachen die später von der Polizei gesicherten Beweise am Tatort gegen die Aussage des Mädchens. Etliche verhöre folgten, welche Mads jedoch nicht von ihrer Unschuldsbehauptung abbrachten, so erdrückend die Beweislage ihr auch geschildert wurde.
- Doch was geschah wirklich? Hatte man die Beweise inszeniert, die Fingerabdrücke des Mädchens auf der Tatwaffe platziert und ihr Nachthemd im Nachhinein mit dem Blut des Opfers besudelt? Was wenn Madison in Wahrheit nie alleine war, wenn Lilith sie nie wirklich verlassen hätte und stets eine schützende Hand auf den Schultern ihrer Schwester ruhen ließ?
- Die Polizisten konnten bis zur Gerichtsverhandlung nicht ahnen, dass sich ein Teil der einst so reinen Kinderseele über die Jahre abgespalten hatte und zu etwas neuem, viel Grausameren herangewachsen war.
- Sich selbst eingeredet, die in den vergangenen Monaten immer öfter aufgetretenen Blackouts, welche manchmal lediglich Minuten, in Ausnahmen jedoch auch Stunden umfassten, hätten nichts zu bedeuten, musste sich Mads eingestehen, dass auch jene Nacht in ihrem Gedächtnis vollkommen ausgelöscht schien. Fachärzte würden dieses Phänomen in Anbetracht ihres Lebenslaufes als Persönlichkeitsstörung beschreiben, während es andere Umgangssprachlich lediglich als gespaltene Persönlichkeit betiteln. Doch hatten die Ärzte des Arkham Asylum dem Mädchen an dessen Händen das Blut ihres eigenen Vaters klebte wirklich die richtige Diagnose gestellt? Während sich Madison weder an die Tat selbst, noch an die ersten Verhöre erinnern konnte, wusste Lilith jedes einzelne Detail dieser Nacht.
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【 AVATAR PERSON 】
India Eisley [ x ] Bitte für 3 Tage reservieren.
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【 BEWRIBST DU DICH AUF EIN GESUCH? 】
[Solltest du dich für einen Hauptseriencharakter bewerben, wird ein Probepost aus sicht des Charakters bei der Bewerbung verlangt. Bitte vermerke es auch gleich hier unten.]
♢ [ ] JA ♢ [ x ] NEIN || VON WEM: xx
PROBEPOST VERLANGT? ♢ [ ] JA EIN NEUER ♢ [ ] EIN ALTER ♢ [ ] PROBEPLAY ♢ [ ] NEIN
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【 LOOKING FOR 】
[Nach was suchst du? Hast du schon Ideen zu einem Plot?]
♢ Um ehrlich zu sein wäre ich für jede erdenkliche Verbindung dankbar. Ich weiß Madison ist ein sehr komplexer Charakter, doch wer in Gotham kann behaupten ganz normal zu sein? Naja wie dem auch sei, eine wirkliche Idee hab ich leider noch nicht vorzuweisen, allerdings könnte ich mir vorstellen, dass sie Verwandte väterlicherseits in Gotham besitzt welche entweder von ihrer Unschuld überzeug sind, oder ihr die Masche des netten unschuldigen Mädchens nicht abkaufen. Vielleicht gibt es ja auch jemanden von der Polizei der damals am Fall beteiligt war und dem auch nach all den Jahren die Beteuerung ihrer Unschuld nicht aus dem Kopf geht, weshalb er versucht ihr zu helfen? Idk. Was Freunde und Bekannte angeht, sieht ersteres ja wahrscheinlich alterstechnisch eher schlecht aus wenn ich das richtig mitbekommen habe – ist aber auch halb so wild. Falls euch noch etwas einfallen sollte, ich bin für jede Schandtat bereit Okay, nein aber Lilith wäre es definitiv! Oh, vielleicht sollte ich auch noch erwähnen, dass sie in letzter Zeit immer öfters an die Oberfläche bricht.
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【 ONLINE ZEITEN | DAS WILL ICH NOCH LOSWERDEN 】
[Wann kann man dich antreffen? Wie oft postest du? Liegt dir noch etwas auf dem Herzen?]
♢ Ich gehöre zu den eher gemütlichen Schreibern, weshalb es auch mal passieren kann, dass man einige Tage auf einen Post von mir warten muss.} dafür braucht man aber bei mir im Gegenzug auch nie Angst haben gehetzt zu werden. In den Gästebüchern hingegen bin ich um einiges schneller und auch gerne aktiv. Zu guter Letzt sollte ich wohl noch erwähnen, dass ich eher eine Nachteule bin und meist nur am Wochenende über den Tag verteilt online bin. – Over and out.